Rückflussfinanzierung
Der Begriff Rückflussfinanzierung stammt aus der Bankbetriebswirtschaft. Er bezeichnet den Prozess, bei dem ein Kreditinstitut die Mittel, die es aus der Tilgung von Krediten von seinen Schuldnern erhält, für die Vergabe neuer Kredite nutzt.
Sie stellt damit ein wichtiges Instrument von Banken und anderen Kreditinstituten zur Liquiditätsbeschaffung zur Aufrechterhaltung des laufenden Geschäftsbetriebes dar. Fallen wesentliche Rückflüsse ganz aus oder erfolgen verspätet, stellt dies eine Gefährdung der Geschäftsgrundlage des Kreditinstituts dar.
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