Lebenswerk: Das Unternehmen

Wer ein Unternehmen aufgebaut hat – aus dem Nichts, mit allem Risiko, mit schlaflosen Nächten, mit ungezählten Entscheidungen, mit einem klaren Willen – für den ist dieses Unternehmen kein bloßer Betrieb. Es ist ein Teil des Lebens. Und gerade deshalb ist die Frage, wie es weitergeht, keine einfache.

Was bleibt von meinem Lebenswerk?

Was passiert mit all dem, was man geschaffen hat?
Mit den Menschen, die einen begleitet haben – Mitarbeitende, Partner, Kunden? Mit den Werten, die das Unternehmen geprägt haben?

Wenn der Moment kommt, sich mit dem Ende der aktiven Unternehmerzeit auseinanderzusetzen, stehen große Fragen im Raum. Fragen, die nicht nur wirtschaftlich sind – sondern auch menschlich. Und emotional.

Ganz gleich, wo Sie stehen:

Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen – und Sie müssen ihn nicht in einer bestimmten Reihenfolge gehen. Es gibt keinen starren Fahrplan.

Aber es gibt: Orientierung. Und Klarheit.

Orientierung und Klarheit schaffen

Im nächsten Schritt stellen wir Ihnen die wichtigsten Module und Themenfelder unseres Prozesses vor.

Sie können den gesamten Prozess mit uns gehen – oder nur einzelne Schritte.
Sie entscheiden, wo Sie stehen. Und wo Sie anfangen möchten.

Wenn alles noch offen ist – oder wieder offen werden darf.

Manchmal braucht es keinen Plan, sondern jemanden, der mitdenkt. Der zuhört. Der die richtigen Fragen stellt. Nicht um zu drängen – sondern um Klarheit zu schaffen.

Ob Verkauf, Übergabe in der Familie, Liquidation oder der Einstieg eines Fremdgeschäftsführers: Es gibt viele Wege, ein Unternehmen zu übergeben – oder würdevoll zu beenden. Doch welcher passt zu Ihnen, zu Ihrer Situation, zu Ihrem Leben?

Im Sparring-Prozess strukturieren wir gemeinsam Ihre Gedanken, wägen Optionen ab, bringen Licht in den Nebel. Damit Sie nicht treiben, sondern steuern. Und am Ende sagen können: Ich habe mich bewusst entschieden.

Wenn das Zielbild klarer wird – und Sie wissen wollen, was es konkret bedeutet.

Im Sparring-Prozess tauchen meist mehrere Möglichkeiten auf. Doch was heißt es ganz praktisch, eine familieninterne Nachfolge anzustreben? Was muss bedacht werden, wenn man einen Fremdgeschäftsführer einsetzt? Was ist zu tun, wenn man das Unternehmen gezielt auflösen will? Oder eben verkaufen?
Hier steigen wir tiefer ein – mit dem Blick auf die konkreten Herausforderungen, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren der verschiedenen Wege.

Wenn Sie verkaufen wollen – aber noch nicht wissen, an wen.

Sie haben entschieden, Ihr Unternehmen zu verkaufen – aber wer kommt als Käufer infrage? Wer würde wirklich profitieren – und wer würde überhaupt verstehen, was Ihr Unternehmen wertvoll macht?

Ein Unternehmen ist nicht für jeden interessant – aber für bestimmte Gruppen ganz besonders: Strategische Partner, die ihre Angebotstiefe erweitern wollen. Wettbewerber mit Expansionsplänen. Kunden oder Lieferanten, die sich stärker integrieren möchten. Investoren, die auf stabile Strukturen setzen. Oder ein Nachfolger aus der Region mit echtem Bezug zum Geschäft.

Deshalb lohnt sich der gezielte Blick:

  • Wer passt zu Ihrem Geschäftsmodell?
  • Wer hätte echtes Interesse – und warum?

Und ebenso wichtig: Wenn Sie sich in die Lage des Käufers versetzen – würden Sie selbst kaufen, was Sie anbieten? Zu dem Preis? Zu den Bedingungen?

Nicht jede Bewertung ist automatisch überzeugend – schon gar nicht aus Sicht der Gegenseite. Aber wenn Sie wissen, wer zu Ihnen passt, können Sie Ihr Unternehmen überzeugender präsentieren.

Wir helfen Ihnen, aus Möglichkeiten konkrete Zielgruppen zu machen – mit klarer Ansprache, realistischen Einschätzungen und einem Vermarktungskonzept, das zu Ihnen passt.

Ein Herzensweg – der gut bedacht sein will

Familieninterne Nachfolge bedeutet mehr als das bloße Übergeben eines Schlüssels. Es geht um eine Übergangsphase, in der Verantwortung langsam wächst – und oft auch Reibung entsteht. Wie viel Führung lässt man zu, wie viel Kontrolle gibt man ab? Was tun, wenn das Kind alles anders machen will – und vielleicht sogar recht hat? Oder eben nicht?

Nicht selten übernehmen Kinder aus Verbundenheit, aus Loyalität – und merken erst später, dass es nie ihr eigener Weg war. Die Verantwortung wird zum Klotz am Bein. Gleichzeitig bleibt der Wunsch, die Eltern nicht zu enttäuschen. Ein schleichender Konflikt beginnt, der beide Seiten belasten kann.

Hinzu kommen familiendynamische Fragen: Was ist mit Geschwistern? Entsteht ein Ungleichgewicht, das man nicht mehr einfangen kann? Wie verhindert man, dass sich emotionale Schieflagen später in juristische Konflikte verwandeln?

Deshalb gehört zu jeder familieninternen Nachfolge auch die rechtliche und steuerliche Vermögensgestaltung – ob über Schenkung, Erbschaft oder lebzeitige Regelung. Und damit auch der kluge Abgleich mit dem, was im Testament, im Gesellschaftsvertrag und in der Familie selbst verankert ist.

Wenn man diesen Weg gehen will, dann braucht es frühzeitig klare Gespräche, faire Strukturen und tragfähige Lösungen – damit am Ende nicht nur das Unternehmen übergeben wird, sondern auch ein gutes Gefühl bei allen Beteiligten.

Wenn Sie sich zurückziehen möchten – aber das Unternehmen weiterlaufen soll

Ein Verkauf ist nicht immer möglich – oder nicht lohnend genug. Gerade bei gut laufenden Unternehmen kann es klüger sein, weiterhin von den Gewinnen zu profitieren und das Unternehmen über eine Fremdgeschäftsführung weiterzuführen. Doch dieser Weg stellt besondere Anforderungen.

Was ist Ihr Ziel? Nur operative Entlastung – oder eine echte Nachfolgelösung, etwa mit dem Ziel, das Unternehmen nach und nach an einen leitenden Mitarbeiter zu übergeben (Management-Buyout)? In beiden Fällen braucht es klare Strukturen: Wer übernimmt? Wie wird Verantwortung geregelt? Was passiert bei Konflikten?

Auch die Zusammenarbeit ist entscheidend:

  • Wie stark bleiben Sie eingebunden?
  • Können Sie als stiller Gesellschafter im Hintergrund bleiben –
  • oder braucht es zunächst ein schrittweises Zurücktreten mit klarer Rollenverteilung?
  • Welche Erwartungen sind realistisch – auf beiden Seiten?

Und schließlich: Wer ist der oder die Richtige? Reicht eine Person – oder braucht es kaufmännische und technische Kompetenz im Duo? Wo finden Sie passende Kandidaten, die menschlich und fachlich zu Ihrem Unternehmen passen?

Wir helfen Ihnen, diesen Weg strukturiert aufzusetzen – mit tragfähigen Vereinbarungen, realistischen Rollenbildern und Menschen, denen Sie Ihr Unternehmen wirklich anvertrauen können.

Wenn ein bewusster Abschluss der bessere Weg sein könnte

Manchmal ist es klüger, ein Unternehmen selbstbestimmt zu beenden – statt es aufwendig zu verkaufen oder an eine unklare Nachfolge zu übergeben. Gerade wenn der Betrieb solide läuft, aber kein Käufer in Sicht ist, kann eine strukturierte Stilllegung wirtschaftlich wie persönlich die beste Option sein.

Doch auch dieser Weg will vorab gut durchdacht sein:

  • Was lässt sich verwerten – Maschinen, Marken, Know-how?
  • Welche Verträge können gekündigt oder verkauft werden?
  • Welche rechtlichen Pflichten bestehen?
  • Wie gelingt ein fairer Umgang mit Mitarbeitenden?
  • Und was bedeutet all das steuerlich und organisatorisch?

Liquidation ist kein Knopfdruck, sondern ein Prozess. Wer ihn erwägt, sollte wissen, was ihn erwartet – an Aufwand, an Wirkung, aber auch an Chancen.

Wir helfen Ihnen, diesen Weg realistisch zu durchdenken – mit klarem Blick auf Möglichkeiten, Stolpersteine und den Ertrag eines sauberen Abschlusses.

Wenn der Weg klar ist – aber noch nicht, wie Sie ihn bewältigen

Ob Verkauf, Übergabe oder Stilllegung: Die strategische Entscheidung ist gefallen. Jetzt stellt sich die Frage, wie Sie konkret ins Handeln kommen – und zwar mit System.

  • Welche Schritte sind in welcher Reihenfolge sinnvoll?
  • Welche Fristen und rechtlichen Abläufe sind zu beachten?
  • Wie kommunizieren Sie die Veränderung – gegenüber Mitarbeitenden, Kunden oder Partnern?
  • Und wie halten Sie dabei die Balance zwischen loslassen und begleiten?

Wir helfen Ihnen dabei, die Umsetzung nicht zu überstürzen – aber auch nicht zu verzögern. Mit einem klaren Takt, realistischen Zwischenschritten und der richtigen Mischung aus Planung und Pragmatismus.

Ob als kompletter Begleitprozess oder in einzelnen Phasen – wir sind an Ihrer Seite, wenn es konkret wird. 

Sie wollen es konkret? Gut! 

Die folgenden Schritte sind typische Checkpunkte auf dem Weg zum Unternehmensverkauf.

Wenn ein Angebot auf dem Tisch liegt – und Sie sich fragen: Ist das gut?

Ein Angebot kann gut aussehen. Oder gut klingen. Aber was bedeutet es wirklich? Der Preis ist nur ein Teil. Entscheidend ist: Was bleibt davon – wirtschaftlich, steuerlich, vertraglich – und passt es zu dem, was Sie künftig brauchen? Konkret stellen sich folgende Fragen:

Was kommt netto tatsächlich bei Ihnen an?

Die Antwort hängt stark von der Struktur des Angebots ab: Wird Ihr Unternehmen als Ganzes verkauft oder in Einzelteilen? An eine Firma oder privat? Erfolgt die Zahlung sofort oder gestreckt? Die steuerlichen Auswirkungen können enorm unterschiedlich ausfallen.

Reicht das, was am Ende bleibt, um Ihren Ruhestand zu sichern?

Und zwar nicht nur in der Theorie – sondern unter realistischen Annahmen, langfristig und stabil. Welche zentralen Faktoren und Fragen für eine belastbare Antwort wichtig sind, können Sie gerne an dieser Stelle erfahren.

Sind die Zahlungsbedingungen tragfähig?

Was, wenn ein Teil erst in ein oder zwei Jahren kommt? Wie wird die Sicherheit geregelt?

Können Sie vorab Gewinne oder Werte entnehmen?

Oder sind Sie vertraglich gebunden – und verschenken stilles Kapital?

Passen die Bedingungen zur Rolle, die Sie künftig spielen möchten?

Gibt es eine Rückbeteiligung? Ist eine Beratungspflicht vereinbart? Unterliegen Sie einem Wettbewerbsverbot? Was steht im Kleingedruckten?

Diese und andere Fragen sind für die Beurteilung der Belastbarkeit von großer Bedeutung.

Wir prüfen mit Ihnen gemeinsam, ob das Angebot stimmig ist. Und zeigen auf, welche Stellschrauben es gibt. Manchmal ist Nachverhandeln besser als Loslassen. Manchmal ist das Angebot besser als gedacht – und manchmal trügt der Schein.

Sie entscheiden – aber informiert. Und nicht aus dem Bauch heraus allein.
Übrigens: Auch bei familieninterner Übergabe oder externer Weiterführung ist die Prüfung von Angeboten oder Absprachen ebenfalls wichtig.

Wenn es ernst wird – und Sie Klarheit brauchen, bevor Sie unterschreiben

Der Kaufvertrag ist kein Formalakt – sondern womöglich der wichtigste Vertrag, den Sie in Ihrem Unternehmerleben je unterschreiben. Denn wenn er einmal gilt, gibt es kein Zurück mehr. Was Sie nicht geregelt haben, regelt sich von selbst. Oft nicht zu Ihren Gunsten.

Deshalb ist es entscheidend, genau hinzusehen – bevor es zu spät ist.
Einige der wichtigsten Themen, die dabei im Fokus stehen sollten:

  • Wie sind Gewährleistungen und Haftungen geregelt?
    Müssen Sie für Altlasten haften? Gibt es Rücktrittsrechte oder Nachforderungen? Oder „Warranties“, die mehr versprechen, als sie halten?
  • Wie ist die Kaufpreiszahlung abgesichert?
    Erfolgen Teile des Kaufpreises später – etwa bei Erreichen bestimmter Kennzahlen („Earn-out“)? Und wer stellt sicher, dass diese Kennzahlen nicht gezielt beeinflusst werden? Haben Sie noch Einsicht, Kontrolle oder Zugriff – oder bleibt nur Vertrauen?
  • Welche Rechte behalten Sie – zur Absicherung?
    Gibt es Sicherheitsmechanismen, etwa Rückübertragungsrechte, Treuhandregelungen oder vertraglich fixierte Rückhalte von Anteilen, bis alles erfüllt ist?
  • Welche Pflichten bestehen nach dem Verkauf?
    Übergabe, Beratung, Wettbewerbsverbote: Sind sie angemessen? Begrenzbar? Rechtlich und steuerlich unproblematisch?
  • Sind Nebenthemen sauber geregelt?
    Arbeitsverhältnisse, Verträge, Marken, Rückstellungen – oft nur beiläufig erwähnt, aber mit erheblicher Wirkung.

Falk Mäde-Heck, erfahrener Rechtsanwalt und Justiziar der DIOMEDEA AG, geht den Vertrag mit Ihnen durch. So wissen Sie, was Sie unterschreiben. Was es bedeutet. Wo Risiken liegen. Und wie Sie Ihre Position rechtlich klar, wirtschaftlich tragfähig und steuerlich machbar absichern.

Und wenn es noch keinen Vertrag gibt? Dann helfen wir, eine rechtssichere und faire Grundlage zu schaffen – verständlich, durchdacht und belastbar.

  • Einmalige Steuerprivilegien nutzen
    Wenn Sie ein Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft verkaufen, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen (§ 34 EStG) von einem deutlich reduzierten Steuersatz profitieren – oder sogar einen Freibetrag von 45.000  € geltend machen. Diese Vergünstigungen gelten oft nur einmal im Leben – und nur, wenn die Bedingungen stimmen.
  • GmbH: 40 % steuerfrei – aber nur mit richtiger Struktur
    Beim Verkauf von GmbH-Anteilen greift das sogenannte Teileinkünfteverfahren (§ 17 EStG): 60 % des Gewinns sind steuerpflichtig, 40 % steuerfrei. Aber: Das gilt nur, wenn Sie mindestens 1 % der Anteile halten – und der Verkauf nicht stückweise oder unvollständig erfolgt.
  • Gestreckte Zahlungen richtig gestalten
    Bei Ratenzahlungen, Earn-outs oder erfolgsabhängigen Komponenten kann das Finanzamt den vollen Betrag schon bei Vertragsabschluss besteuern – obwohl Sie das Geld noch gar nicht erhalten haben. Entscheidend ist die Vertragsgestaltung: Nur wenn die Zahlung rechtlich wirklich „ungewiss“ ist, greift das Zuflussprinzip. Hier lässt sich viel falsch – oder richtig – machen.
  • „Versehentliche“ Schenkungssteuer vermeiden
    Steuerlich relevant kann schon sein, wohin das Geld fließt – nicht nur woher es kommt. Wenn Zahlungen etwa auf ein gemeinsames Konto eingehen, das auch von Dritten genutzt wird, kann daraus schnell eine steuerpflichtige Schenkung werden. Mit allen rechtlichen und steuerlichen Folgen.
  • Gewinne vorab entnehmen – oder besser nicht?
    In GmbHs lohnt es sich oft, thesaurierte Gewinne vor dem Verkauf auszuschütten – aber auch hier gilt: Das richtige Timing zählt. Wird die Ausschüttung zu spät geplant, kann sie untergehen – oder steuerlich doppelt belasten.

Wir helfen Ihnen, Ihre steuerlichen Optionen im Zusammenhang mit dem Verkauf zu nutzen, dass nicht nur der Kaufpreis gut aussieht – sondern auch das, was davon bleibt. Gemeinsam mit Ihrer Steuerberatung stellen wir sicher, dass Sie gesetzliche Spielräume intelligent nutzen – und unerwartete Belastungen vermeiden.

Die steuerliche Optimierung ist auch bei anderen Wegen relevant: Familiennachfolge und Liquidation bergen oft noch größere steuerliche Gestaltungsspielräume. Mehr dazu

Im Beispiel 4 behandeln wir primär den klassischen Unternehmensverkauf. Doch viele rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Fragen sind auch bei anderen Übergabewegen entscheidend. Einige typische Besonderheiten:

  • Familiennachfolge:
    • Wie regle ich Kaufpreiszahlungen – ohne Schenkung oder Pflichtteilskonflikte auszulösen?
    • Welche Gestaltung vermeidet Steuerfallen – und nutzt familiäre Freibeträge?
  • Fremdgeschäftsführung mit späterer Übergabe:
    • Welche Rechte und Rücktrittsmöglichkeiten sichere ich mir?
    • Wie strukturiere ich spätere Anteilsübernahmen?
  • Liquidation:
    • Was passiert mit stillen Reserven, Restwerten, Gesellschafterkonten?
    • Welche Ausschüttung ist steuerlich optimal – und was muss dokumentiert werden?

Auch wenn kein Verkauf geplant ist: Rechtliche Absicherung, steuerliche Optimierung und klare Verträge sind unverzichtbar. Wir helfen Ihnen, das passend zu Ihrer Situation zu gestalten.

DIOMEDEA als persönlicher Lotse

Ob Rückenwind oder raue See – wir sind an Ihrer Seite.

Nachfolge ist keine Einzelentscheidung – sie betrifft Ihr Vermögen, Ihre Familie und Ihr Lebenswerk. Als Lotsen begleiten wir Sie mit unserem Programm ganzheitlich: Wirtschaftlich, rechtlich und persönlich.

Maik Miehe & Falk Mäde-Heck
Gründer & Partner der DIOMEDEA AG

Mehr als Formulare: Entscheidungen, die zu Ihnen passen

Wir begleiten Sie nicht nur formal – sondern so, dass alles zu Ihren Zielen, Werten und Prioritäten passt. Dafür stellen wir die richtigen Fragen – auch die, die man sonst gern verdrängt.

Unsere Rolle: Klarheit schaffen

Wir führen Sie durch. Nicht hektisch. Nicht abstrakt. Sondern Schritt für Schritt – mit Übersicht, Struktur und Weitblick. Als Ihr persönlicher Lotse.

Wir denken mit – und vernetzen, was zusammengehört

  • Ihr Vermögen
  • Ihr Unternehmen
  • Ihre familiäre Situation

So wird aus vielen Einzelteilen ein stimmiges Ganzes – rechtlich, wirtschaftlich, menschlich.

Gemeinsam stark – mit Ihren bestehenden Beratern

Wenn Sie bereits mit einem Steuerberater, Notar oder Anwalt zusammenarbeiten – umso besser. Wir binden sie gern ein. Denn wichtig ist: Alles soll zusammenpassen.

Damit Sie am Ende sagen können:

Ich habe mein Lebenswerk nicht einfach abgegeben – ich habe es bewusst übergeben. An die richtigen Hände, zu den richtigen Bedingungen, im richtigen Moment. Und ich weiß: Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.